Klinische Hypnosetherapie (M.E.G.)
Die Klinische Hypnosetherapie ist ein durch die Krankenkassen wissenschaftlich anerkanntes Verfahren.
Durch dieses Verfahren können Trancezustände induziert werden, die meist auf einer ganzheitlichen Ebene als tiefe Entspannung wahrgenommen werden. Dies ist ein Zustand des Wachbewusstseins, bei dem die Klient*innen die Trance jederzeit selbstbestimmt unterbrechen können. Die klinische Hypnotherapie/Hypnose wird individuell angepasst und ist ein ressourcen- und lösungsorientierter Ansatz. Sie lässt sich gut mit anderen psychotherapeutischen Verfahren kombinieren.
Hypnose kann dabei als ein Element der Hypnosetherapie betrachtet werden, wobei die Hypnosetherapie durch intensive therapeutische Begleitung gekennzeichnet ist.
“ Die Induktion einer hypnotischen Trance beginnt mit der Anleitung, die Aufmerksamkeit zunehmend zu konzentrieren und nach innen zu richten. In der Trance nimmt die Patientin innere Bilder, Erinnerungen und Gefühle intensiver wahr. Gleichzeitig können störende Wahrnehmungen, z.B. Geräusche, oder unangenehme Empfindungen, leichter ausgeblendet werden. Es entsteht ein subjektiv veränderter Bewusstseinszustand, in dem das Individuum sich sowohl losgelöst von der Umgebung als auch auf besondere Art verbunden erleben kann. ” — The Milton H. Erickson Society (2022)
“ Die Induktion einer hypnotischen Trance beginnt mit der Anleitung, die Aufmerksamkeit zunehmend zu konzentrieren und nach innen zu richten. In der Trance nimmt die Patientin innere Bilder, Erinnerungen und Gefühle intensiver wahr. Gleichzeitig können störende Wahrnehmungen, z.B. Geräusche, oder unangenehme Empfindungen, leichter ausgeblendet werden. Es entsteht ein subjektiv veränderter Bewusstseinszustand, in dem das Individuum sich sowohl losgelöst von der Umgebung als auch auf besondere Art verbunden erleben kann. ” — The Milton H. Erickson Society (2022)
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